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Vetklinikum unterstützt die Initiative "Sternenstaub" von Aevum.

Was passiert eigentlich, wenn mein Haustier gehen musste?

Im Gegenteil zur Humanmedizin bietet die Veterinärmedizin die Möglichkeit, Tieren ein langes Leiden zu ersparen. Wenn Besitzer*innen es wünschen, kann unter ärztlicher Aufsicht eine Euthanasie durchgeführt und ein schmerzloses Gehen ermöglicht werden.

Was geschieht aber mit den Tierkörpern, wenn sie in der Klinik gelassen werden?
In den meisten Fällen werden die tierischen Überreste in der Tierkadaververwertung (kurz: TKV) "recycelt" und in diverse Stoffe wie z.B. Tiermehl oder Brennstoffe weiterverarbeitet.
Viele Besitzer*innen sehen das Ableben ihres Vierbeiners aber weniger pragmatisch, denn es bringt natürliche große Emotionen und Gefühle mit sich.

Aus diesem Grund befasst sich die Tierbestattung Aevum mit dem würdigen Abgang unserer Vierbeiner. Ihre neuen Initiative "Sternenstaub" bietet eine Alternative zur TKV. Wenn sich Besitzer*innen dafür entscheiden, werden die Tiere abgeholt, in einem Sammelkrematorium eingeäschert und die Asche im Seelenpark Brunnsee verstreut. Seit November ist das Vetklinikum nun ebenfalls Unterstützter der neuen Initiative. Denn wie immer steht bei uns der Patient an erster Stelle!

Sie haben Fragen? Wir freuen uns über Ihre Gedanken in den Kommentaren!

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